STP Documents On-Premise 8.5.2
Neue und erweiterte Funktionen
- Das Bearbeiten von PDF/A Dokumenten aus Documents heraus ist jetzt
wieder möglich. (75657)
Fehlerbehebungen
- Problem 80517 - Die Office Integration in Verbindung mit OneDrive
führt zu einer System.NotSupportedException. (72344)
STP Documents On-Premise 8.5.1
Fehlerbehebungen
- Problem 75958 - Der Pfad für den Rendition Content Store kann nicht
im Setup angepasst werden. (73377)
STP Documents On-Premise 8.5.0
Neue und erweiterte Funktionen
- Der TeamViewer wurde mit dem neuen stp.one Branding aktualisiert. (66454)
- Es ist ein neues allgemeines Dokumentdaten-Feld “Dokumentklasse”
eingeführt worden Standard
DESK/ DMS Pro
Client. Die Werteliste ist durch stp.one vorgegeben und kann nicht
durch die Kanzlei geändert werden. Das Feld wird zur Verknüpfung mit
anderen stp.one Diensten (z. B. STP Smart Claims) benötigt. Das Feld ist
auch zur manuellen Bearbeitung/ Ansicht über die Oberfläche und im
Collector zur Auswahl verfügbar. Seine Vorbelegung ist in den Kanzleieinstellungen
zu administrieren.
Der Inhalt des Felds “Dokumentklasse” kann in denDokumentlisten des StandardDESK und des DMS Pro Clients über den jeweiligen Spalteneditor ein- und ausgeblendet werden. Nach dem neuen Feld kann in beiden Benutzeroberflächen gesucht werden. In der Suchprofilverwaltung und der Detailsuche können z. B. die Bedingung "Dokumentdaten.Dokumentklasse" für das Durchsuchen der Dokumentdaten erstellt werden. (72284) - Das Feld “Dokumentkategorie” ist nun über den Collector verfügbar. (69354)
- In den Kanzleieinstellungen kann konfiguriert werden, dass eigene Notizen wieder gelöscht werden dürfen. (34669)
- Kompatibilitätsfunktionen zum neuen Winsolvenz Assist umgesetzt. (63956)
- Das Bearbeiten von PDF/A Dokumenten aus Documents heraus ist jetzt nicht mehr möglich.
- Hinweis: PDF/A Dokumente können im Lesemodus geöffnet und mit externen PDF Tools bearbeitet werden. Die Änderungen des Dokuments können durch das Abspeichern in den "Lexolution.DMS Pro" Ordner direkt wieder in Documents gespeichert werden. (69349)
- In den Eigenen Einstellungen des Pro Clients befindet sich nun eine Option, mit der Vorschaufunktionen freigeschaltet werden können. (68845)
- Vorschau: In den Controls kann mit Vorgängen gearbeitet werden. (49278)
- Vorschau: In den Controls kann mit Notizen gearbeitet werden. (63267)
Fehlerbehebungen
- Fehlerbehebung beim Speichern über die Office Integration (67843)
- Fehlerbehebung bei aufgeklappten Registern nach Dokumentbearbeitung (68101)
- Fehlerbehebung, dass die mehrfache Dokumentbearbeitung im Standard DESK über F2 wieder möglich ist (66683)
- Fehlerbehebung bei Dokumentlistenlayouts (70015)
Bekannte Probleme
Sollte es bei den STP Standard-Dokumentlistenlayouts zu Inkonsistenzen kommen, löschen Sie bitte den Ordner der lokalen persönlichen Layouts. Der entsprechende Pfad im Roaming-Profil des Anwenders für Ihre persönlichen Layouts lautet: %AppData%\STP AG\LEXolution.Office...
Achtung: Wenn Sie den Ordner löschen, werden Ihre personalisierten Layouts gelöscht und müssen neu erstellt werden.
Bei Verwendung von Citrix Umgebungen kann es zu Problemen kommen, bei denen im Log bspw. steht:
"Nicht genügend Quoten verfügbar, um diesen Befehl zu verarbeiten.
In diesem Fall sollten die temporären Dateien unter Windows bereinigt
werden (cleanmgr)."
Freigabe
Documents On-Premise ist für folgende Systeme freigegeben:
- WindowsServer 2022 (Ab Version 8.2)
- Windows Server 2019
- Windows Server 2016
- Windows 10
- Windows 11
- MS SQL Server 2022 (Ab Version 8.2)
- MS SQL Server 2019
- MS SQL Server 2017
- MS SQL Server 2016
- MS Exchange Server 2019
- MS Exchange Server 2016
- Exchange Online (Einschränkung siehe unten)
- Office 2021
- Office 2019
- Office 2016
- Office 365 (Einschränkung siehe unten)
- TOCR Version 5
- STP Common Services 1.5.0
- STP User Management 1.6.512
Die Freigabe für Office 32 Bit gilt nur mit der Zusatzvereinbarung von STP.
In der 32-Bit-Version ist es wichtig, dass der Kompatibilitätsmodus in allen Office-Produkten aktiviert ist. Ohne Verwendung des Kompatibilitätsmodus kann es im Outlook DESK und in der Office Integration zu diversen Fehlern kommen.
Wichtig ist den Kompatibilitätsmodus bereits vor der Installation von Outlook DESK und Office Integration zu setzen, da es sonst beim ersten Start bereits zu Fehlern kommen kann.
Wir raten grundsätzlich dazu, wenn möglich, die 64-Bit-Version von Office einzusetzen. In der 32-Bit-Version kommt es bekanntermaßen schnell zu Speicherengpässen und damit verbunden zu Fehlern und Abstürzen.
Die Freigabe für Office 365 beinhaltet Einschränkungen und gilt auch nur für die lokalen Installationen von bereits freigegebenen Office-Produkten (Microsoft 365 Apps for enterprise). Für die Cloud-Version von Office gilt die Freigabe explizit nicht.
Office 365 geben wir mit der Einschränkung frei, dass wir nicht ausschließen können, dass eine Aktualisierung der Office 365 Desktop-Anwendungen die Funktionsweise der STP Add-Ins gefährdet.
Documents On-Premise ist für die Verwendung mit Exchange Online (Office 365) im aktuellen Versionsstand getestet und freigegeben.
Wir werden kommende Versionen immer wieder gegen den dann aktuellen Versionsstand testen. Zwischenzeitlich kann es jedoch durch Aktualisierungen der Exchange Online-Umgebung zu Fehlfunktionen kommen, die dann ggf. zeitnah analysiert werden müssen.
Diese Freigabe gilt nur für die Verwendung von Exchange Online als Backendsystem und nicht für die Verwendung von Outlook Web Access (OWA). Eine Verwendung des Documents On-Premise Outlook DESK in OWA ist nicht möglich.
Das Outlook-Icon-Add-In wird für Office 365 nur bis zur Outlook Version 2306 unterstützt. Ab der Version 2310 kann somit der blaue Punkt für importierte E-Mails nicht mehr angezeigt werden.
Die Freigabe für Exchange Online gilt ausdrücklich nicht für die
Exchange-Kopplung von Documents On-Premise. Dies betrifft ausschließlich
die Aktensynchronisation in der Sidebar des Standard DESK.
Einschränkungen: - Für die Client-Betriebssysteme
wird explizit darauf hingewiesen, dass Home, Starter und RT Editions
NICHT unterstützt werden. - Bei den Office Editionen Starter, Home &
Student, Home & Business sowie Office RT kann es zu
Inkompatibilitäten kommen. - Unter Windows 10 dürfen Benutzer ohne
administrative Rechte direkt auf C: keine Dateien ablegen. Alle
Einstellungen in Documents On-Premise, die dazu führen, dass Dateien
direkt auf C: abgelegt werden, müssen deshalb geändert werden.
Weitere Hinweise: - Documents On-Premise benötigt sowohl server– als auch clientseitig das Microsoft .NET-Framework 4.8. Bitte installieren Sie das .NET-Framework 4.8 vorab (z. B. in einem geplanten Wartungsfenster) auf dem DMS-Server und auf den Clients damit das Documents On-Premise-Update reibungslos und ohne Unterbrechung läuft. Die Installation des .NET Frameworks erfordert einen Neustart des Rechners. - Documents On-Premise setzt das zentrale STP Usermanagement (UM) in Version 1.6.512 oder höher und STP common services in Version 1.5.0 oder höher voraus. Die Downloads dieser Komponenten finden Sie auf der STP-Webseite unter Software Downloads. Bei einem Update von Version LEXolution.DMS 7.0 bitte zuerst das DMS-Update durchführen und danach das Update des STP.Usermanagement und der STP common services. - Für die Verwendung mit winsolvenz wird mindestens winsolvenz.p4 10.12 oder höher vorausgesetzt. winsolvenz.p4 wird nicht unterstützt. - Für die Verwendung mit LEXolution wird mindestens LEXolution 6.1.132 oder höher vorausgesetzt. - Bei neueren SQL-Server-Versionen ist es zwingend erforderlich den Kompatibilitätsmodus auf SQL Server 2008 zu stellen, da sonst die Aktualisierung der Documents On-Premise-Datenbank nicht möglich ist. - Bei der Verwendung von DMS mit load-balanced Terminal-Servern oder Benutzerprofil-Synchronisierungen ist die Konfiguration des zentralen Bearbeitungsverzeichnis unbedingt erforderlich. - Ab Documents On-Premise 8.0.213 benötigt der Standard DESK für die Dokumentbearbeitung zwingend die LCAS-Installation und die Office-Integration. - Bitte starten Sie nach einem erfolgreichen Update auf diese Version von Documents On-Premise die Maschine des DMS-Servers einmal neu durch.