In dieser Sicht können die Exportformate konfiguriert werden. Sie müssen beim Erstellen der Exportdateien ausgewählt werden und legen fest, in welchem Format und mit welchen weiteren Vorgaben die Exportdateien geschrieben werden.
Sie vergeben neben Kürzel und Bezeichnung die Art des Exportformates. Weiterhin können Sie das Format als Standard-Format für einen bestimmten Standort konfigurieren.
Im Feld Ausgabe legen Sie fest, in welches Ausgabeverzeichnis die Datei mit diesem Format geschrieben werden soll und ob der Dialog für die Auswahl des Exportpfades beim Erstellen der Exportdatei angezeigt werden soll.
Im rechten Bereich können Sie spezifische Eingaben vornehmen, die für das entsprechende Format gelten sollen.
Für das DATEV-Format können Sie neben dem Beraternamen, der Beraternummer und der Mandantennummer über die Checkbox Stapel beim Import in DATEV festschreiben festlegen, ob beim Import der exportierten Datei nach DATEV der Stapel festgeschrieben werden soll. Die Möglichkeit, festzuschreiben besteht nur bei dem Format-Typ DATEV. Bei dem Format-Typ DATEV-KNE ist die Checkbox nicht aktiv. Für das DATEV-Format können Sie über die Checkbox Leistungsdatum exportieren weiterhin festlegen, ob das Leistungsdatum aus der Exportbuchung in die Exportdatei geschrieben werden soll.
Im Format abacus legen Sie für abacus-Exportformate die Mandantennummer, die Detailierung und das anzuwendende Mapping fest. Das Mapping, d.h. die Zuordnungen der Lexolution-Buchungsmerkmale zu den abacus-Steuercodes, erfolgt in der Sicht Export-Mapping. Als weitere Formate stehen Ihnen Sage 50 und Sage 200 zur Verfügung. Das Mapping erfolgt auch hier in der Sicht Export-Mapping.
Über die Schaltfläche Export ausschließen können Sie festlegen, dass die Buchungen bestimmter Standorte vom Export ausgeschlossen werden.
Über die Schaltflächen Sperren und Erlauben können Sie die entsprechenden Exportformate in der Liste für die spätere Auswahl aktivieren bzw. deaktivieren.