Export-Einstellungen

Sachkontenlänge

An dieser Stelle können Sie die Sachkontenlängen festlegen.

Kostenstellen exportieren

Hier können Sie die Funktion aktivieren, dass die Kostenstelle Kost1 des Mitarbeiters über die Datev-Schnittstelle an die externe Buchhaltung übergeben wird. Die Kostenstelle Kost1 des Mitarbeiters wird unter Kanzlei > Mitarbeiter > Stammdaten erfasst. Bei einer Rechnungsstellungsbuchung oder Zahlung auf die Rechnung z. B. wird die Kostenstelle des hauptverantwortlichen Rechtsanwaltes der Rechnung exportiert, da dieser automatisch als Mitarbeiter zur Buchung gespeichert wird. Wenn Sie den Haken für den Export der Mitarbeiter-Kostenstelle nicht setzen, dann wird automatisch die Kostenstelle aus der Buchung (Kontoauszug > Kostenstelle sowie Allgemeine Buchung > Kostenstelle), sofern vorhanden, exportiert. Der Kostenträger (Kost2) aus der Buchung wird ebenfalls automatisch, sofern vorhanden, exportiert.

Benutzerspezifische Vorläufe

Sie können die Funktion aktivieren, dass nicht nur nach Zeitraum, sondern auch nach Benutzer ein Vorlauf erzeugt wird. Dadurch können die Benutzer „Ihre“ Vorläufe unabhängig voneinander exportieren. Dazu finden Sie in den Sichten Export-Vorläufe und Export-Exportbuchungen einen  Buchungsfilter bzw. einen Benutzerfilter, um die Anzeige der Vorläufe benutzerbezogen zu filtern und zu exportieren.

EA-Buchungen exportieren

Sie können festlegen, dass nur die Buchungen für Einnahmen und Ausgaben exportiert werden. Die Rechnungsstellungsbuchungen werden nicht exportiert. Lexolution transformiert dann die Geschäftsvorfälle der Art Debitoren OPOS-Zahlung für den Export (Es wird die BU-Zahlung durch BU-Rechnung ersetzt. Das enthaltene Personenkonto wird durch das Sachkonto aus dem Steuersachverhalt ersetzt.).

Die Export-Einstellungen „Beratername“, „Beraternummer“ und „Mandantennummer“ befinden sich nicht in der Sicht „Export-Einstellungen“ sondern in der Sicht „Export-Formate“ im Listen-Detail im Reiter DATEV.