Mit dem integrierten Spracherkennungs-Workflow von Advovoice können digitale Diktate - mit oder ohne Spracherkennung - aufgezeichnet und über das Kanzlei-Netzwerk an die Korrekturkräfte zur weiteren Bearbeitung weitergeleitet werden. Die Diktate können alternativ per E-Mail an einen Heimarbeitsplatz oder an ein externes Schreibbüro weitergeleitet werden. Diktate können per Handdiktiergerät an einem beliebigen Ort diktiert und in die Diktatübersicht importiert werden.
Alle Diktate werden aus der zentralen Diktatübersicht des angemeldeten Benutzers oder aus dem gemeinsamen Datenpool aufgerufen und verwaltet. Die Diktatübersicht bietet alle wichtigen Informationen zum Diktat auf einen Blick. Statistiken geben in graphischer Form Auskunft über die Auslastung der einzelnen Korrekturkräfte.
Advovoice erfordert den Einsatz von Mikrofonen und Wiedergabe-Sets (Lautsprecher oder Kopfhörer). Für Diktanten empfehlen wir die Verwendung des Handmikrofons Philips SpeechMike USB, für Korrekturkräfte empfehlen wir die Verwendung von Wiedergabe-Sets bestehend aus einem Fußschalter und einem Kopfhörer. Die Nutzung der Spracherkennung setzt die Spracherkennungssoftware Dragon NaturallySpeaking voraus.
Tipp: Advovoice unterstützt den Barcodeaufsatz moderner mobiler Diktiergeräte von Phillips und Grundig: Mit dem integrierten Barcode-Scanner dieser Geräte können Mandantendaten durch einfaches Scannen eines Barcodes mit einer aufgenommenen Datei verknüpft werden. Dadurch kann die zuverlässige Zuweisung sichergestellt und Ihr Workflow beschleunigt werden. Der Barcode kann über den Platzhalter "Barcode" der Advoware Symbolleiste in Winword ausgedruckt und auf Ihren Aktendeckel geklebt werden. Mit dem Diktiergerät kann dieser fortan ausgelesen werden - anschließend erscheint die Aktennummer automatisch nach dem Import im Advovoice Workflow.